CitySens und Eurecat fördern nachhaltiges Gärtnern durch 3D-Druck

3D-Druck oder additive Fertigung ist eine fortschrittliche Technologie, die eine effizientere und umweltfreundlichere Produktion ermöglicht. Die Verwendung geeigneter Materialien garantiert zudem langlebige, ästhetische Produkte, die den Bedürfnissen der Menschen im urbanen Raum gerecht werden.

Im Rahmen eines Innovationsprojekts hat Eurecat unter realen Einsatzbedingungen technisch validiert, dass die von CitySens mit nachhaltigen Materialien im 3D-Druck hergestellten Produkte robuste Lösungen darstellen, die marktreif sind.

.

.

Von Anfang an arbeitete das Team von CitySens eng mit dem Team des Technologiezentrums Eurecat zusammen, das auf additive Fertigung spezialisiert ist. Eurecat erwies sich als strategischer Schlüsselpartner und brachte umfassende technische Erfahrung ein, um die Robustheit der Technologie und ihre wirtschaftliche Machbarkeit zu validieren. Aus dieser Partnerschaft gingen drei zentrale Erkenntnisse hervor:

- Additive Fertigung ist eine effektive Technologie zur Entwicklung von Produkten für den Anbau von Pflanzen zu Hause.

- Die verwendeten Materialien erfüllen hohe Nachhaltigkeitsstandards.

- Ihre mechanischen Eigenschaften sind geeignet und zeigen, dass der 3D-Druck die von CitySens definierten Qualitäts- und Funktionskriterien vollständig erfüllt.

.

Das Ergebnis: Technologie mit Sinn

.

Das Projekt zeigt, wie sich technologische Innovation mit Nachhaltigkeit verbinden lässt und dabei neue, im 3D-Druck gefertigte Produkte für den urbanen Gartenbau entstehen. Diese Produkte verschönern nicht nur Räume, sondern stehen auch für ein Engagement zum Schutz der Umwelt.

Diese Innovation stärkt das Engagement von CitySens für Kreislaufwirtschaft, verantwortungsvolles Design und sozialen Impact. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz für den urbanen Raum verfolgt die Marke weiterhin ihre Mission: Die Natur auf nachhaltige und zugängliche Weise in Wohn- und Arbeitsräume zu bringen.

Erfahre mehr über unsere nachhaltigen Produkte

.

.

.